Heizkessel, Boiler, Wärmetauscher und technische Schwungräder: Das sind nur einige der Anlagen, die sich für die Umwandlung von thermischer Energie eignen und das Heizen von Gebäuden, Lagerhallen und Wohngruppen ermöglichen. Diese eben beschriebenen Anlagen gehören zu den Wärmequellen, die das soeben Beschriebene ermöglichen. Aber wie kann man sicherstellen, dass die Wärme korrekt an interne Benutzer transportiert wird, ohne einen übermäßigen Wärmeverlust?
Hier kommt eine Reihe an Modellen von biegsamen Rohren ins Spiel, die für das sichere Funktionieren in Anlagen sorgen, die mit Gas oder nicht-komprimierbaren Flüssigkeiten arbeiten. Die Modelle der
biegsamen Rohre, die in Kontakt mit Gas arbeiten, werden mit einer inneren Rohrstruktur entworfen, die aus biegsamem Edelstahl besteht und so die Möglichkeit besteht, sie auch bei wenig Platz zu verwenden. Die Außenverkleidung des biegsamen Rohrs ist aus nicht-ätzendem, selbstlöschendem und ungiftigem Gummi. Für gewöhnlich werden die biegsamen Rohre aus austenitischem Edelstahl hergestellt, da sie so optimal dehnbar sind, aber vor allem weil sie nicht diese dehnbar-zerbrechlichen Übergänge aufweisen, die durch das Variieren der Temperatur entstehen, welche in der Strukturen aus Stahl eine drastische Veränderung der Eigenschaften hervorruft. Weil das nicht passieren darf, muss die Struktur des biegsamen Rohrs unter Berücksichtigung dieser Problematiken sorgfältig geplant werden.
Biegsame Rohre, die für nicht-komprimierbare Flüssigkeiten benutzt werden, bestehen aus Gummi: Diese Typologie muss genauen Vorgaben unterliegen, zu denen die UNI CIG 7140 gehört.
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