Die Herstellung von Vorrichtungen, die der Richtlinie UNI CIG 7140 entsprechen, wie zum Beispiel das Rohr für Methangas, muss nicht nur durch ein zertifiziertes Produktmanagementsystem, sondern auch durch eine Reihe an Typprüfungen unterstützt werden. Diese werden in der Anfangsphase durchgeführt, um die Wirksamkeit des Prozesses nachzuweisen, und danach in regelmäßigen Abständen, um die Stetigkeit der Ergebnisse sicherzustellen.
Zu diesen Tests, die das
Rohr für Methangas bestehen muss, gehören auch die Druckprüfungen, die mit dem Platzversuch beginnen, welcher über die maximale Widerstandsfähigkeit des Produkts Auskunft gibt, und bis hin zum Extraktionstest reichen.
Letzterer besteht in der Montage des Rohrs an zwei Anschlüssen, die entsprechend der Vorschriften der Richtlinie UNI 7141 realisiert sind. Dabei wird keine Rohrschelle verwendet und nach Verschlie-ßen eines der Enden der Druck im Inneren erhöht. Um die Sicherheit der Personen zu gewährleisten, darf der Druck im Rohr für Methangas nicht unter 1,5 bar rutschen.
Dieser Test ist wichtig, damit es nicht zum Austritt von Gas und damit zur Sättigung des Ambientes und zur Entstehung von Explosionen kommt, falls unter normalen Betriebsbedingungen aus irgendeinem Grund die Zufuhr der Rohrschelle fehlen sollte.
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