Zur Verbindung von mehreren Flüssiggasflaschen zur Versorgung einer Anwenderanlage empfiehlt die Norm UNI 7131 die Verwendung von Vorrichtungen wie z.B. Minizentralen mit zwei oder drei Absperrhähnen, die den Austausch der Behälter ermöglichen, ohne dass Gase in die Umwelt gelangen.
Das Dokument legt fest, dass die Behälter in den meisten Fällen außerhalb der Lokale an Orten aufzustellen sind, die eine Belüftung während der Austauschvorgänge ermöglichen, und da das Flüssiggas schwerer ist als Luft, müssen sie mit Öffnungen an der Unterseite versehen sein. Die Minizentralen werden normalerweise an den Außenwänden befestigt und durch Schutzdächer aus Mauerwerk oder besser noch aus Drahtgittern geschützt.
Die Norm schreibt vor, dass die Eingänge der
Minizentralen während des Anlagenbetriebs nicht freigelassen werden dürfen, sondern es muss immer ein Behälter über einen halbflexiblen Schlauch angeschlossen sein.
Die Minizentralen im Katalog sind am Ausgang alle mit einem Druckminderer versehen, der in einigen Fällen auch zweistufig sein kann. Zur Vervollständigung der Vorrichtung kann ein Manometer zur Druckkontrolle und zum selbständigen Betrieb der Behälter installiert werden.
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